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Kreativ und digital für eine bessere Zukunft in Vohwinkel

Unsere Teams

Zehra Akinci

Teamleiterin

Malteser
Hilfsdienst e.V.

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Marius Graf

Teamleiter
Schülergruppe

KOMM e.V.

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Timo Flick

Teamleiter
Elterngruppe

Kinder-Tisch
Vohwinkel e.V.

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Moritz Brockhaus

Teamleiter
Senior*innen

AWO Kreisverband

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M. Emin Karagöz

Fachkraft

KOMM e.V.
Ehrenamtlich

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KOMM

Gesamtverband der Evangelischen Kirchengemeinden des Kirchenkreises Wuppertal

Address: Kirchplatz 1
42103 Wuppertal

Ansprechpartnerin:

Dorothee van den Borre
Tel: (02 02) 60 94 89 31

info@komm-wuppertal.de

KOMM ist eine Initiative der vereinigten ev. Kirchengemeinde Heckinghausen,
des CVJM Heckinghausen und der Wuppertaler Stadtmission.

Mit unserem Projekt wollen wir Asylbewerber, insbesondere Familien, Kinder und Jugendliche, die in den Wuppertaler Osten gekommen sind, ermöglichen, Freundschaften zu schließen und damit ein Stück Heimat zu finden. Dabei bedienen wir uns der vorhandenen Strukturen und motivieren alle Beteiligten – egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund – sich und ihre Stärken ehrenamtlich einzubringen. Probleme werden gemeinsam angepackt. Das hilft, eine Gemeinschaft zu werden.

Heimat ist da, wo ich mich wohlfühle und meinen Platz finde.

Wichtig ist uns dabei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenwachsen und sich füreinander engagieren.

Kinder-Tisch Vohwinkel

Address:

Mackensenstrasse 16 Wuppertal

Web:

kinder-tisch.org/

Im September 2009 wurde der Trägerverein Kinder-Tisch Vohwinkel e.V. als gemeinnütziger Verein gegründet. Dabei ging es zunächst um die bessere Koordinierung des Betriebs der kinder-tafel Vohwinkel. Mit dem Erwerb des Geländes auf der Roßkamper Höhe, auf dem sich inzwischen der betreute Spielplatz Sternpunkt befindet, wuchsen die Betätigungsbereiche. Beinahe jedes Jahr wurde der Sternpunkt mit weiteren Spielmöglichkeiten ergänzt. Am 07.07.2016 wurde der Sternpunkt-Express, eine ausrangierte Schwebebahn auf dem Gelände aufgestellt. Sie ist Blickfang und Treffpunkt für verschiedene Angebote im Quartier.

Zweck des Vereins ist gemäß § 52 AO (2) Nummer 4. die Förderung Kinder-, Jugend- und Altenhilfe; der Nummer 7. die Förderung der Erziehung, Volks und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe; und Nummer 10. die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer; Förderung des Suchdienstes für Vermisste.

Die Mitarbeitenden im Trägerverein versehen ihren Dienst in erster Linie ehrenamtlich.
Der derzeitige Vorstand besteht aus (von links nach rechts) Frank Wemper (Schatzmeister), Udo Schemann (1. Vorsitzender) und Taro Kataoka (2. Vorsitzender).

Web: kinder-tisch.org/

 

AWO Kreisverband Wuppertal e.V.

Address: Friedrichschulstraße 15
42105 Wuppertal
Tel: (0)202 24577 – 0
Fax: (0)202 24577 – 29

www.awo-wuppertal.de

info@awo-wuppertal.de

Die Arbeiterwohlfahrt ist ein freier Wohlfahrtsverband. Als Selbsthilfeorganisation 1919 von Marie Jucharz gegründet, ist die AWO fest in der Tradition der Arbeiterbewegung verankert. Sie bekennt sich zu den Grundwerten Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.

Ehrenamtliches Engagement und Selbsthilfe bilden die Grundfesten der Arbeiterwohlfahrt. Ehrenamtliche führen den Verband, leisten praktische Hilfe und setzen sich für die Interessen derjenigen ein, die alleine kein Gehör finden.

Ziel der Arbeiterwohlfahrt ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten. „Hilfe zur Selbsthilfe“ steht hierbei ganz oben in der Liste der Zielsetzungen.

Die Arbeiterwohlfahrt betreibt in Wuppertal soziale Einrichtungen für unterschiedliche Lebenslagen von Menschen. Die Zielgruppen sind Kinder- und Jugendliche, Familien, Arbeitslose und Einwanderer. Hierbei sehen wir die Menschen in ihrer Einzigartigkeit und in ihrem sozialen Umfeld.

Realschule Boltenheide

Address: Boltenheide 4
42329, Wuppertal
Tel: 0202 429 22 55
Fax: 0202 429 22 53

www.boltenheide.de

info@boltenheide.de

 

Die Realschule Boltenheide nahm mit dem Schuljahr 2010/2011 den Schulbetrieb mit je zwei Klassen der Jahrgangsstufen 5 und 6 im Gebäude der früheren Technischen Akademie Wuppertal auf. Der Träger der staatlich genehmigten Privatschule ist der Verein Spektrum Bildungs- und Dialogverein, der sein Engagement im Bereich Bildung über die reine Nachhilfe hinaus zu einem gesamtpädagogischen Rahmen erweitern wollte, um Schülerinnen und Schülern bessere Bildungschancen zu eröffnen. Von Beginn an setzte die Schule konzeptionell auf geringe Klassenstärken und auf umfassende Bildungsangebote. Das Umfeld der Schule trägt dazu bei: Das Gebäude liegt inmitten eines 3000 Quadratmeter großen Waldgeländes. 

Auf das Zusammengehörigkeitsgefühl aller an und in der Schule Tätigen wurde und wird sehr großer Wert gelegt. Dies zeigt sich äußerlich darin, dass die Schülerinnen und Schüler bis heute T-Shirts oder Sweatshirts mit dem Logo der Schule tragen. 

Im Verlauf der folgenden Jahre wurde der Aufbau der Klassen fortgeführt, sodass im Jahr 2015 der 1. Jahrgang der Klasse 10 seinen Abschluss an der Privaten Realschule Boltenheide feiern konnte. 

Die Schule hat darüber hinaus auch gesamtgesellschaftliche Aufgaben im Fokus. Seit vier Jahren engagiert sich die Schule im Bereich der interkulturellen Erziehung. In zwei Klassen werden Schüler*innen mit Fluchterfahrung unterrichtet, die nach einer intensiven Spracherwerbsphase nach und nach in die Regelklassen integriert werden.

Für den Aufbau der Schule waren die Lehrerinnen und Lehrer der Schule gemeinsam mit Frau Inge Sassin, die die Schule bis zum Januar 2018 leitete, und Herrn Caliskan als stellvertretender Schulleiter verantwortlich, immer aktiv unterstützt vom Trägerverein der Schule. Das Kollegium wuchs zahlenmäßig von 9 Personen auf nun – im Vollausbau der Schule – 15 Lehrerinnen und Lehrer. Mit dem Weggang von Inge Sassin übernahm Jutta Paul-Fey im Februar 2018 ihre Nachfolge.